Electronic Arts: Interne Studios sollen wieder mehr auf Fanwünsche eingehen.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Electronic Arts ist einer der größten Videospiel-Publisher der Welt. Vor allem mit seinen Sport Marken macht der Publisher jährlich große Umsätze. Mikrotransaktionen sei dank. Diese Form von Vermarktung versuchte Electronic Arts auch in anderen Spielen zu integrieren und scheiterte. Ein Beispiel Star Wars Battlefront 2, dass schlechte Kritiken aufgrund Pay 2 Win Mechaniken abkassierte.

Allerdings scheint bei Electronic Arts durchaus auch ein Umdenken stattzufinden. In einem neuen Statement bekräftigt die Führungs-Rigge von Electronic Arts, dass man Internen Studios künftig wieder mehr Freiheit bei der Wahl der richtigen Projekten einräumen möchte.

So erläutert Samantha Ryan, General-Managerin von Electronic Arts-Studios, dass sowohl Skate, als auch Dead Space lange Fananfragen gewesen seien. Es gäbe bei Electronic Arts noch viele Franchises mehr, die es wert seien ein Comeback zu erleben.

Von der neuen Vorgehensweise sollen sowohl Entwickler, als auch Spielerinnen profitieren. Denn dadurch werde die Kreativität wieder mehr in den Fokus gerückt. Darüber hinaus möchte Electronic Arts eine „radikale Transparenz“ zur Grundlage machen. Danach sollen sämtliche Spiele in einem sehr frühen Stadium enthüllt und immer wieder präsentiert werden. Fans haben dann die Möglichkeit Entwicklerstudios schon früh Feedback zukommen zu lassen.

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