Call of Duty gilt als einer der erfolgreichsten Marken der Welt. Jedes Jahr bricht man mit der Marke Umsätze und hat das Vermarktungsmodell immer weiter entwickelt. Aktuell sieht das vor, dass man das Spiel zum Vollpreis verkauft, zusätzlich einen Season Pass für nahezu Vollpreis anbietet und kosmetische Gegenstände gegen Mikrotransaktionen an Spieler abgibt.
Doch es gibt immer mehr Marken, die vor allem im Free 2 Play Sektor erfolgreich sind. Fraglich also ob Activision mit seinen Marken noch lange mithalten kann, wenn man seine Vertriebsmodelle nicht aktuellen Trends anpasst.
Activision CEO Robert Kotick hat nun über ein Interesse gesprochen. Demnach beobachte man den Markt ganz genau und es sei nicht auszuschließen, dass bekannte Activision marken in Zukunft in einem Free 2 Play Modell vertrieben werden.
Spannend dürfte die Frage werden, ob das Free 2 Play Modell die Vollpreis-Titel überflüssig macht.