PUBG: Brendan Greene hat die schnauze voll und möchte sich nicht mehr mit Battle Royal befassen. Andere Projekte sollen folgen.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Brendan Greene, auch PlayerUnknown genannt hat 2017 ein einzigartiges Erfolgsmomentum gehabt. Er erschuf mit einfachen Mitteln das erste Battle Royal Spiel seiner Art und trat damit eine echte Bewegung los. Nicht nur dass große Veteranen den Erfolg nacharmten, wurden selbst AAA Spiele wie Call of Duty und Battlefield mit ähnlichen Modi ausgestattet.
Ganz so toll fand Green den Ideenklau jedoch nicht und lies das anfänglich in Interviews auch durchschimmern. Auch wenn sich der Ton nachträglich verändert hat, scheint Greene genügend vom Genre zu haben.

Gegenüber GamesIndustry.biz hat er bestätigt, dass er gerne einige andere Dinge „erforschen“ würde. Dabei wird er auch von Chang Han Kim – CEO der PUBG Corp unterstützt. Er genießt das volle Vertrauen und soll seine Ideen in etwas verwandeln, dass möglicherweise spielbar ist. Villeicht gelingt so nochmal ein ähnlicher Coup.

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