Videospielsucht: Nach WHO Anerkennung gibt es dutzende kritische Stimmen.

Autor des Artikels: Steven Wilcken


Videospielsucht: Nach WHO Anerkennung gibt es dutzende kritische Stimmen.

Ist Videospielsuchrt nun eine Krankheit oder wird hier mehr dramatiert als notwendig? Um diese Frage streiten sich aktuell Experten welche die Entscheidung der WHO – Videospielsucht als offizielle Krankheit anzuerkennen stark kritisieren.

Doch weshalb?

Der Grund der Kritik ist die Stigmatisierung die möglicherweise dem Thema Videospiel gegenüber gebracht wird. Die Grenzen zwischen Engagiert und Krankhaft ist nicht immer sehr leicht zu erkennen. Ist Beispielsweise ein Spieler der mit eSport sein Geld verdienen möchte und entsprechend viel trainiert süchtig?

Die bedenken der Experten hier sind, dass dritte diese Linie nicht kernnen können.

Darüber hinaus sei Videospielsucht bis heute nicht sonderlich gut untersucht. Ohne Forschungsergebnisse eine solche Maßnahme zu ziehen sei nicht positiv zu werten.

Die WHO hatte zuletzt einen entwurf veröffentlicht, indem man Videospielsucht als offizielle Krankheit anerkennen möchte. Betroffenen bietet das neue Möglichkeiten.

Die Gaming Lobby und einige Experten Fordern von der WHO die Entscheidungen zurück zu nehmen und bessere Forschungsergebnisse abzuwarten.