Michael Pachters nächste These: Star Wars Battlefront 2 wird trotz Microtransaktions-Skandal noch ein finanzieller Erfolg.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Michael Pachters nächste These: Star Wars Battlefront 2 wird trotz Microtransaktions-Skandal noch ein finanzieller Erfolg.

Michael Pachter ist ein sehr umstrittener Analyst der durch fragwürdige Thesen eine Art Popcharakter aufbauen konnte. Das reicht dahin dass er regelmäßig Interviews auf großen amrikanischen Games Medien gibt, auftritte bei Gaming-Events hat oder in seinem eigenen Podcast weitere Thesen verbreitet.

Seine neuste These dreht sich um den Star Wars Shooter Battlefront 2. Dieser hatte nicht einen solch erfolgreichen Verkaufsstart wie Electronic Arts es eigentlich erwartet hatte. Grund war ein riesiger Shitstorm aufgrund des Lootbox-Systems im Spiel. Das führte dazu, dass Microtransaktionen komplett offline genommen wurden und möglicherweise irgendwann in anderer Form zurückkehren.

Obwohl der Start von Star Wars Battlefront 2 schwierig war denkt Michael Pachter, dass sich der Titel zurück kämpfen wird. So sei es die Loyalität der Star Wars Fanbasis die nach und nach zu diesem Titel greifen wird. Allein die Veröffentlichung von „Die letzten Jedi“ führen laut Pachter dazu, dass Star Wars Battlefront mit seinen Verkaufszahlen stark nach oben geht.

Pachter hält darüber hinaus den „Ausverkauf“ von Star Wars Battlefront 2 völlig übertrieben. Während des Dezembers sind die Preise zu Star Wars Battlefront 2 radikal eingebrochen. Den Titel gab es teilweise für etwas über 20€ zu haben. Das hat sich auch auf die Aktienkurse von Electronic Arts ausgewirkt die um zwölf Prozent seit Oktober gefallen sind.