Kompliziertes Lizenzrecht: Lässt sich durch Spielverschiebung tatsächlich Geld sparen? Im Fall von Destiny 2 soll dies tatsächlich funktioniert haben und Activision Millionen einsparungen ermöglich haben!

Autor des Artikels: Steven Wilcken

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Kompliziertes Lizenzrecht: Lässt sich durch Spielverschiebung tatsächlich Geld sparen? Im Fall von Destiny 2 soll dies tatsächlich funktioniert haben und Activision Millionen einsparungen ermöglich haben!

Destiny 2 wurde bekanntlich über ein Jahr verschoben. Doch hatte das wirklich mit dem Spiel an sich zu tun? Große Zweifel daran lässt ein aktueller Bericht aufflammen. Denn Destiny soll aufgrund diverse Lizenzen einem komplizierten Lizenzrecht unterliegen, bei dem es schlussendlich um Summen in Millionenhöhe geht.

So soll es im Fall von Destiny 2 und Destiny 1 Lizenzvereinbahrungen gegeben haben, dessen rechtlichen Ursachen ein Gegengewicht von 50 Millionen US Dollar Einsparungen mit sich gebracht haben. Alles was anscheinend nötig war, um diese 50 Millionen US Dollar zu sparenwar es den Stichtag des 30 September 2017 abzuwarten.

Entsprechend spricht man unter Experten mittlerweile davon, dass Activision diesen Zeitrahmen taktisch genutzt hat um diese große Summe an Lizenzzahlungen einsparen zu können. Bungie hat möglicherweise daher auch mit dem Fortschritt von Destiny 2 gelogen und man hätte es möglicherweise tatsächlich schon im letzten Jahr veröffentlichen können.
Wenn ihr euch fragt woher diese Lizenzkosten stammen, dass lässt sich leider nicht herausfinden. Möglichkeiten sind hier jedoch Engines, Modelle, Verträge mit dritten wie Sony/Microsoft und vieles mehr.