Kommendes Jahr steht die Veröffentlichung des neuen ICD an – darin möchte die WHO Spielsucht als Krankheit anerkennen.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

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Kommendes Jahr steht die Veröffentlichung des neuen ICD an – darin möchte die WHO Spielsucht als Krankheit anerkennen.

Videospiel kann ein großartiges Hobby sein, dass vor allem zu den Feiertagen wieder vielen Menschen Freude bereitet hat. Je nach Lebensmodell kann Videospiel aber auch zur Sucht werden, vor allem dann wenn Menschen das Gefühl haben in der Videospiel-Welt besser angenommen zu werden, als im echten Leben. Erfolg, Anerkennung, und vieles mehr sind Dinge, die im Videospiel besser klappen können als im echten Leben. Ein großes Problem!

Das möchte nun auch die WHO (World Health Organization) anerkennen und wird in der nächsten Ausgabe der „internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD)“ auch Spielsucht als Krankheit aufnehmen und damit ein Problem ganz offiziell an die Öffentlichkeit tragen.
Laut WHO gilt als Spielsüchtig wer keine Kontrolle mehr über sein Spielverhalten hat. Dinge wie Intensität, Dauer, Abbuchschwierigkeiten, Häufigkeit und co sind hier Stichwörter. Weiteres Indiz – Wenn das Gaming eine wichtigarere Preorität erhält, als andere lebensinteressen und tägliche Aktivitäten. Zuletzt ist es die Eskaltion des Gamings trotz Konsequenzen (Jobverlust, Schlechten Noten – etc)…

Die WHO hat mittlerweile viele Fälle untersucht und das Verhaltensmuste sei laut der WHO so schwerfällig, dass persönliche, familiäre, soziale, bildene und berufliche Bereiche signifikant bei Betroffenen beeinträchtigt werden.