Vampyr: DontNod nimmt Abstand von Games as a Service Modell und möchte lieber durch einen Nachfolger neue Umsätze schaffen.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

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Vampyr: DontNod nimmt Abstand von Games as a Service Modell und möchte lieber durch einen Nachfolger neue Umsätze schaffen.

Da aktuell die ganze Welt über die Games as a Service Diskutieren und immer mehr Publisher und Entwickler Stellung beziehen, hat nun auch der „Life is Strange“ Entwickler DontNod Stellung bezogen. Aktuell schaffen die Mannen mit Publisher Focus Home Interactive das Spiel „Vampyr“, dass eine reine Singleplayer-Erfahrung darstellt.

So steht schon jetzt fest, dass man keine DLC’s schaffen möchte. Stattdessen würden die Entwickler lieber an einem reinen Nachfolger arbeiten. Allerdings setzt das natürlich vorraus, dass Vampyr im original seine Abnehmer findet.

Eine grobe Berechnung führt dazu, dass man 500.000 Einheiten absetzen müsse, damit Vampyr profitabel wird. Na das soll bei einem guten Spiel ja nicht zu schwierig werden. So liegt der Ball wieder bei den Entwicklern!