Electronic Arts: „Für den Publisher sind lineare Singleplayer Spiele gestorben“. Gebt ihr diese Thema recht?

Autor des Artikels: Steven Wilcken

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Electronic Arts: „Für den Publisher sind lineare Singleplayer Spiele gestorben“. Gebt ihr diese Thema recht?

Electronic Arts hat in der letzten Woche für großes Aufsehen gesorgt. Trotz mehrfacher großer Ankündigung und vielen potentiellen Meldungen wurde das neuste Visceral Star Wars Solo Spiel eingestampft. Grund soll die lineare Spielerfahrung sein, die laut Spieltests nicht genügend Spieler überzeugen konnte.

Nun meldete sich Bioware’s ehemaliger Game Designer Manveer Heir zu Wort und gab dieser Aussagen recht. So ist er überzeugt, dass Open World Spiele und Multiplayer Spiele aufgrund der integrierbaren Mikrotransaktionen viel lukrativer seien. So sei er überzeugt, dass sich der Markt „allgemein mehr in Richtung Open World Spiele und Multiplayer-Parts entwickelt“. Alleine schon weil damit leichtes Geld zu verdienen sei.

So sei für Bioware die Erfahrung mit Mass Effect 3 und den dortigen Inhaltpaketen so Überzeugend gewesen, dass man den Multiplayer Part in Dragon Age und weitere Marken integriert habe.

Auch Anthem wird an diesem Konzept anknüpfen. Es handelt sich um ein Open World Rollenspiel mit Multiplayer-Komponennte mit der EA laut Heir eine Menge Geld verdienen kann.