God of War: Director vergleicht Aspekte des Spiels mit Fifa und möchte diese Beibehalten da es die Freiheit des Spielens bedeutet. Außerdem spricht er über Quicktime-Events.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

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God of War: Director vergleicht Aspekte des Spiels mit Fifa und möchte diese Beibehalten da es die Freiheit des Spielens bedeutet. Außerdem spricht er über Quicktime-Events.

God of War soll Anfang des kommenden Jahres auf PlayStation 4 erscheinen. Cory Barlog – Director des neuen God of War hat nun über die Umsetzung gesprochen. So hat er in einem Interview über Quicktime Events gesprochen und nannte dabei, dass man sich von den bisherigen Ablegern unterscheiden wollte und eigentlich den Plan verfolgt hatte, Quicktime-Events nicht zu verfolgen.

Allerdings merkte man das aufgrund des Sohnes Atreus auch so genügend Eigenständigkeit zustande kam und integrierte doch wieder Quicktime-Events.

Darüber hinaus zog der Director einen Vergleich zu Fifa herbei. Laut Barlog sei Fifa immer wieder das selbe Spiel, allerdings jedesmal unvorhersehbar und daher eigenständig in seiner Freiheit. Dieses „Fifa Gefühl“ wie er es nennt möchte er gerne auch bei anderen Spielen haben. Situationen sollen zwar grundsätzlich immer einen Ausgangspunkt haben, allerdings soll jede Situation unvorhersehbare Dinge bieten und es soll in der Freiheit des Spieler liegen angemessen auf diese Situation zu reagieren.

Nach diese Philosophie hat man Kämpfe in God of War designt und verspricht euch große Freiheit.