Activision CEO ist glücklich, wenn ein Spieler einen Call of Duty Titel spielt. Welche ist „egal“.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

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Activision CEO ist glücklich, wenn ein Spieler einen Call of Duty Titel spielt. Welche ist „egal“.

Call of Duty Infinite Warfare kam nicht sonderlich gut bei der Fangemeinschaft und Spielergemeinschaft an. Zu Kommerziel, zu entfernt von den ehemaligen Stärken der Reihe wurde das Spiel von Anfang an kritisiert. ImOktober wurde Call of Duty Infinite Warfare sogar durch den alten Xbox 360 Titel „Call of Duty Black Ops 2“ überholt, da der Titel in die Abwärtskompatibilität aufgenommen wurde.

Nun knapp ein Jahr später zieht man Resümee und Activision CEO Eric Hirhberg unterhält sich über das Abschneiden und die Konsequenzen. Demnach sei Call of Duty einzigartig in der Kultur. Jedes Jahr gebe es einen neuen Titel und man habe dabei viele Gaming-Universen geschaffen. Das hat für einzigartige Vorteile aber auch Herausforderungen gesorgt. Dazu zählt auch, dass man mehrere Gaminguniversen unterhalten muss. Der Grundsatz dabei sei, so lange ein Spieler einen Call of Duty Titel spielt, ist man glücklich.

Mit anderen Worten ist es Activision CEO also egal ob Spieler zum aktuellen Call of Duty Titel greifen oder aber die älteren kaufen. Hauptsache man hält die Spieler „im Universum“.