Shigeru Miyamoto erzählt über den kreativen Prozess hinter Super Mario Odyssey und war zunächst besorgt.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Shigeru Miyamoto erzählt über den kreativen Prozess hinter Super Mario Odyssey und war zunächst besorgt.

Shigeru Miyamoto wird im Oktober sein neustes Werk namens Super Mario Odyssey veröffentlicht und damit ein neues Abenteuer des hüpfenden Klemptners präsentieren. Dabei hat man dieses Mal auf viele neue Elemente gesetzt. Ein Umstand der Shigeru Miyamoto einige schlaflose Nächste bereitet hat. Im Interview mit den Kollegen von IGN zeigte der sich nämlich besorgt um einige Elemente.

Beispielsweise wäre da „New Donk City“ – eine an die Realität angelehnte Stadt. Die Leute darin sind größer als der Protagonist Mario und reagieren nur Minimal auf den kleinen hüpfenden roten Charakter. Würde dies zu Kritik führen weil es zu abstrakt ist? Allerdings kam das Team dann darauf, das Charakter Pauline bereits existiert hatte und die Idee dieser Stadt sehr gut funktioniert hat. Also hielt man an der Idee fest.

Darüber hinaus ist es Shigeru Miyamotos tiefste Überzeugung auch Risiken einzugehen und neues auszuprobieren. Dabei ist es nicht immer sinnvoll einfach nur neue Charaktere zu schaffen. Oft ist es besser alte Charakter zu nehmen und diese neuen Situationen auszusetzen.

Ab dem 27 Oktober 2017 dürfen sich alle selbst überzeugen.