Digital Foundry schaut sich Mass Effect Andromeda genau an und liefert Technik Analyse.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

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Digital Foundry schaut sich Mass Effect Andromeda genau an und liefert Technik Analyse.

Digital Foundry konnte sich ebenfalls bereits Mass Effect Andromeda anschauen und liefert eine aufschlüsselnde Technik-Analyse zum Scifi-Rollenspiel. Grundsätzlich nennt man, dass Bioware seit dem letzten Mass Effect Ableger von der Unreal Engine 3 auf die aktuellste Frostbite Engine gewechselt ist. Das sei nur konsequent, da man schon Dragon Age Inquisition damit realisiert hatte und die Engine die großen Areale wunderbar darstellen kann.

Hinsichtlich der physikalischen Beleuchtung sieht Mass Effect auch Weltklasse aus. Auch sei ein voller HDR Support geboten. Allerdings gibt es einige Bereiche bei der die Präsentation etwas ungewöhnlich wirkt.

Zum Beispiel bei den Animationen, die teilweise aussehen als stammen diese aus der letzten Generation. Daher wirken auch die Gesichtsanimationen so unnatürlich.

Etwas verwirrend scheint auch die Auflösung die bei PlayStation 4 auf 1080P und bei Xbox One bei 900P liegt. In Zwischensequenzen sinkt die PS4 auf 900P und die Xbox One sogar auf 720P ab. Merkwürdig deshalb, da manche Zwischensequenzen auf beiden Konsolen in 1080P dargestellt werden. Allerdings soll dies darauf zurückzuführen sein, das diese zu einem Teil aus vorgerenderten Videosequenzen bestehen und die Spieldaten im Hintergrund gestreamed werden.

Die Framerate liegt bei 30 FPS. Durch das angepasste adaptive V-Sync kann es gelegentlich zu Tearing kommen. Auch von immer wieder auftretenden Rucklern ist die Rede. Die PlayStation 4 Version soll von der Performance etwas mehr überzeugen, als die Xbox One Version.