Sony ist davon überzeugt dass die Qualität von VR Spielen stetig ansteigt. Seht ihr das auch so?

Das Jahr 2016 stand im Licht der neuen VR Brillen die endlich diese Technik auf ein interessantes Level bringen sollten. Geklappt hat das aber nur teilweise. Obwohl die Erfahrung tatsächlich komplett neu und beeindruckend ist, stellte sich schnell heraus dass den Entwicklern der Mut, das Geld oder einfach die Ideen fehlen um bombastische Spiele zu veröffentlichen. Woran es genau liegt lässt sich allerdings nur mutmaßen.

Fakt ist jedoch, dass so gut wie alle VR Spiele bislang lediglich kleine Spieldemos sind da entweder nur kurze Erlebnisse geboten werden oder nur kleinere Abschnitte in Spielen angepasst werden. Die großen „Must Have“ Titel bleiben bislang komplett aus.

Allerdings ändert sich das langsam laut Sony. So soll die Qualität der PlayStation VR Titel „Kontinuierlich“ steigen. Doch wie glaubhaft ist das, wenn selbst Sony seine großen Titel wie Horizon Zero Dawn und co nicht für VR anpasst?

Klar – es gibt Lichtblicke. Resident Evil 7 zum Beispiel soll ein geniales VR Spiel sein. Aber wo bleibt da der Nachschub?

Wie Sony’s Hiroyuki Oda im Rahmen der Taipai Game Show verkündet, sei hier tatsächlich noch einiges an nacholbedarf. Man fühlt sich aber gerüstet. Abseits davon sei die PlayStation VR aber schon jetzt ein Stück Hardware, dass den Spielspaß deutlich anheben kann. Das beweist laut Sony’s Oda schon allein die Tatsache das die PlayStation VR in vielen Regionen weiterhin ausverkauft ist und eine Lieferung nach wie vor nicht garantiert werden kann.

Seht ihr es auch so?