Anspielsession sorgt für Infoflut zu Resident Evil 7. Jedoch sollte man diese News nicht lesen wenn man keine Spoiler erleben möchte!

Resident Evil 7 war bislang ein ziemlich großes Geheimnis. Neues Setting, neues Spielgefühl und eine Demo die man bislang nicht zuordnen konnte. Eine 4 stündige Anspielsession in Frankreich hat nun allerdings dafür gesorgt, das dutzende Informationen ins Netz gelangt sind. Hier auch nochmals der Hinweis, dass diese News Spoiler enthält die ihr beim Lesen erfahren werdet.

Nachdem nun die Rahmenbedingungen geklärt sind zu der News. So werdet ihr als Spieler einen Zeitungsartikel über verschwundene Menschen in der Dulvey Gegend finden. Verfasst wurde er von einer bekannt aus Resident evil Outbreak -> Reporterin Alyssa Ashcroft. Allgemein gibt es immer wieder Rückblenden zu alten bekannte. So nimmt man ein Dokument in Augenschein, dass von Clive O’Brian unterschrieben wurde. Er ist Direktor der Bioterrorism Security Assessement Alliance (BSAA). Das Spiel wird euch mit vorfällen einer örtlichen Kirche und einem Krankenaus konfrontieren und auch ein gekentertes Schiff soll zur Story beitragen.

Für den Spieltfortschritt werden „Checkpoints“ genutzt. In einem Wohnwagen vor dem Haus finden sich Käfige die als Shops angesehen werden können und zum Upgraden dienen. Ihr sammelt in Resident Evil 7 alte Münzen um die Upgrades zu kaufen. Das Inventar bleibt beschränkt, wird jedoch auf 16 Slot dank Rucksack aufgestockt. Dietriche helfen dabei Schränke und Schubladen zu knacken. Darin können defekte Waffen, Monition und anderes gefunden werden. Defekte Waffen können wieder repariert werden.

Dank Chemikalien soll man eigene Granaten entwerfen. Giftgranaten sollen besonders nützlich gegen „böse Insektenschwärme“ sein. Ähnlich wie in Silent Hill habt ihr in Resident Evil eine Karte die sich mit Spielfortschritt aktualisiert. Der Spielfortschritt wird über ein Telefon mitgeteilt, das nach geschaffter Aufgabe klingelt.