Wann gibt es endlich richtig große und lange Games für PlayStation VR? Laut Shawn Layden muss dafür noch viel Zeit vergehen. Kurze Spiele funktionieren am besten.

Gewagte These von Sony Mitarbeiter Shawn Layden. Er hat nämlich eine Rede über PlayStation VR, beziehungsweise den VR Markt im Allgemeinen gehalten. Manch ein Spieler fragt sich warum es für PlayStation VR bislang noch keine richtigen Spielerfahrungen gibt die mal richtig umfang besitzen. Layden gibt die Lösung -> seinre Ansicht nach funktionieren lange Spiele auf VR Basis noch nicht und es muss noch viel Zeit vergehen bis ein „Final Fantasy 7 mit 75 Stunden komplett in VR umgesetzt wird“.

Mit anderen Worten gibt Layden zu, dass VR Käufer sich zunächst in den nächsten Monaten weiterhin mit kleinen Spielen, die gerne von Core Gamern als „bezahlte Demos“ bezeichnet werden, herumschlagen müssen.

Doch weshalb? Anscheinend versucht man aktuell Erfahrungen zu sammeln. Was ist das Genre dass mit VR am meisten Spaß macht? Was wollen Spieler? Man versucht die Formel für ein Hitgenre zu finden.

Nachvollziehbar ist das schon, denn lange und große Spiele verschlucken viel Geld. Geld das man erwirtschaften muss. Das funktioniert nur wenn möglichst viele Spieler Spaß haben und letztlich beim Spiel zugreifen.

Was sagt ihr dazu?