In Dead Rising 4 verzichten die Entwickler auf den gefürchteten „Timer“ und lassen den Spielern die Zeit die Sie benötigen um alles erkunden zu können.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

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In Dead Rising 4 verzichten die Entwickler auf den gefürchteten „Timer“ und lassen den Spielern die Zeit die Sie benötigen um alles erkunden zu können.

Dead Rising hat bislang bei Singleplay-Player Spielern für ordentlich Adrenalin gesorgt, denn Spieler mussten sämtliche Aufgaben unter Zeitdruck schaffen, da immer nebenbei ein Timer mitgetickt hat. Viele Spieler sahen dies als „persönliche Note“ von Dead Rising und machen sich nun Gedanken, dass diese Note verloren geht.

Allerdings lassen die Entwickler nun wissen, dass man sich bewusst dazu entschieden habe, dieses Mal in Dead Rising 4 auf einen Timer zu verzichten. Man möchte sicher stellen, dass die Leute die Zeit besitzen die Level zu kundschaften und die Möglichkeiten zu nutzen, die Entwickler den Spielern in Dead Rising 4 gegeben haben. In Dead Rising 3 haben Spieler vieles verpasst, von dem was Entwickler eingebaut haben, das fand man sehr schade.

Gleichzeitig hat man Dead Rising 4 deutlich größer gestaltet. Es gibt drei Mal so viele Orte, die nun von Spielern erkundet werden können. Es gibt das zentrale Einkaufszentrum, orte in der Karibik und ein mittelalterliches Setting. Außerdem viele Übergangsorte wie Tunnel, eine Altstadt und Rückzugsorte.

Dead Rising 4 erscheint am 6 Dezember für PC und Xbox One.