Auweia! Es geht Bergab mit den Nintendo! Was war denn da los?

Zugegeben, die Überschrift ist ziemlich reißerisch gewählt und der Inhalt dieser News nicht ganz so schlimm wie man zunächst denken mag. Puh – glück gehabt! Aber ganz glücklich wird man bei Nintendo auf keinen Fall sein. Vor allem da man sich nun mit Aktionären rumschlagen darf.

Innerhalb von nur einer Woche haben die Aktienpapiere von Nintendo satte 17 Prozent verlohren. Das sind 112 Euro pro Papier! Das entspricht dem größten Kursverlust seit dem 17 März 2015.

Doch woran liegt es?

Experten sagen, dass vor allem japanische Investoren aktuell keine Lust haben in Wertpapiere zu investieren. Stattdessen wird das Geld lieber in Goldanlagen gesteckt. Daher sind viele große Firmen aktuell vom Wertverfall betroffen.