Activision Blizzard: Britische Behörde bittet Öffentlichkeit um Feedback und stellt Liste an Bedenken öffentlich.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Microsoft möchte weiterhin Activision Blizzard für den Rekordpreis von 72 Milliarden Dollar übernehmen. Die Übernahme läuft allerdings nicht ganz so glatt wie ursprünglich erhofft. Die britische CMA hat bedenken, die von PlayStation Produzenten Sony befeuert werden.

Da aber auch Microsoft gute Gegenargumente liefert, weshalb die Übernahme den Wettbewerb im Gaming-Business erst richtig beleben könnte, möchte die Marchaufsichtsbehörde CMA nun die Öffentlichkeit involvieren.

So sammelt man Feedback aus diversen Richtungen wie bei den Endkunden eine Übernahme wahrgenommen wird.

Die CMA möchte am Ende sicherstellen, dass weder höhere Preise, weniger Auswahl noch eine schlechtere Qualität für die Produkte oder Dienstleistungen geboten wird. Sollte die Behörde einen verstoß in diese Richtung festellen, könnte beschlossen werden das nur Teile von Activision Blizzard gekauft werden dürfen oder gar der Deal komplett verboten wird.

Wer Feedback einreichen möchte hat hier die Möglichkeit.