CD Projekt hat im Rahmen der E3 2018 Cyberpunk 2077 offiziell enthüllt und dabei auch bekannt gegeben, dass man auf eine First-Person-Perspektive setzen wird. Das hat Fans der Witcher Reihe erschrocken, da diese Third-Person-Ansichten gewohnt sind. Das sorgte für reichlich Kritik. Allerdings verteidigt CD Projekt in Form von Mike Pondsmith nun diese Entscheidung.

So habe man die Entscheidung nicht willkürlich getroffen, sondern gemerkt, dass Cyberpunk 2077 eine reichhaltige Welt liefert. Die First Person Perspektive, lässt diese Welt „anders“ wirken und aus Sicht der Entwickler kann man Cyberpunk 2077 so besser erleben.

Beispielsweise werdet ihr im Spiel immer wieder stimmen hören. Es liegt an euch ob ihr diese Ignoriert, euch umdreht – damit befasst, oder diese einfach links liegen lasst und eurem eigentlichen Ziel weiter nachgeht. Die Third-Person-Perspektive lässt die Umwelt zu schnell erfassen und das Spielgefühl sei ein ganz anderes. Diese situation Aufmerksamkeit habe in Cyberpunk 2077 einen wichtigen Aspekt, da der Spieler die Welt als „Soldat“ und nicht als „General“ überblicken soll.

Cyberpunk 2077 hat noch kein finales Datum – wird jedoch für PS4, Xbox One und PC erscheinen.