Fallout 76: Zum Start konzentriert man sich auf besten Service – nachträglich werden private Server, Mods und mehr in Aussicht gestellt. Collectors Edition kann vorbestellt werden.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Bethesda hat mit Fallout 76 den ersten Ableger der Reihe vorgestellt, der online gespielt werden „muss“. Private Spiele wird es anfänglich nämlich nicht geben und ihr werdet zwangsläufig auf andere Spieler in der Welt stoßen, mit denen ihr euch Zusammenschließen könnt um eure Basis auszubauen.

Diese Online-Komponente bedeutet auch, dass ihr erst einmal keinen Mod Support für Fallout 76 erhaltet. So sei man nicht in der Lage einen abgegrenzten Raum zu erschaffen und den geplanten Releasezeitrahmen einzuhalten.

Sehr gut kann man sich jedoch vorstellen, entsprechende Private Spiele und Server nachträglich anzubieten und so das Spiel langfristig mit Content zu erweitern.

Mikrotransaktionen in Fallout 76

Darüber hinaus bestätigt man, dass es Mikrotransaktionen in Fallout 76 geben wird. Allerdings sollen diese lediglich kosmetischer Natur sein und spielerisch keine Vorteile bringen. Die Mikrotransaktionen sollen dabei helfen, Fallout 76 langfristig am laufen zu halten.


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