Sea of Thieves: Mehr Herausforderung künftig durch „Tordessteuer“ in Sea of Thieves? Spieler fürchten um Sinn von PVP auf hoher See.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Microsoft und Rare haben vor ein paar Tage Sea of Thieves veröffentlicht. Mittlerweile ruft Rares Piratensimulator aber äußerst geteilte Meinung hervor. Das grundsätzliche Konzept ist genial. Die Umsetzung aber viel zu oberflächlich. Rare möchte dass durch fortlaufende Inhalte ändern.




Erste Maßnahme: Todessteuer

Als erste Maßnahme soll es nun gefährlicher werden zu sterben. Bislang ist es nämlich so, dass der Tod wenig Nachteile hat und Spieler daher wenig strategisch vorgehen lässt. Ändern soll das künftig eine „Todessteuer“ die immer fällig wird, wenn ihr auf der Fähre der Verdammten nach einem Tod landet.

Die Höhe soll dabei vom Todesgrund abhängen. Je vermeidbarer ein Tod gewesen wäre, desto mehr wird euer Ableben kosten. Rare erhofft sich dadurch mehr Strategie von Spielern. Es gibt zunehmend mehr Spieler die Kamikaze-Aktionen durchführen und andere Spieler auf unangenehme Weise stören.

Bei Spielern umstritten

Spieler sehen es aber wohl zum Großteil anders und fürchten um weitere Beschäftigungen. Viele halten sich in Sea of Thieves durch wilde PVP Gefechte über Wasser bis die nächsten Inhalte kommen. Dies und möglicherweise auch Grinden wir nun mit dieser Entscheidung weniger interessant, da man sein gesamtes Kapital verlieren kann. Spieler haben daher die Angst, dass bald noch weniger Möglichkeiten in Sea of Thieves geboten werden, seine Zeit zu verbringen.