Detroit BEcome Human: So komplex designt Quantic Dream entscheidungen. Manche Varianten wurden auf der E3 nur von 2% der Spieler genutzt!

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Detroit BEcome Human: So komplex designt Quantic Dream entscheidungen. Manche Varianten wurden auf der E3 nur von 2% der Spieler genutzt!

Quantic Dream hat sich mit Detroit Become Human, nach der großen Kritik an Beyond Two Souls, wieder da Ziel gesetzt, Entscheidungen tragischer und langfristiger darzustellen. Auch wenn dies bedeutet dass Teile des Spiels von einigen Spielern vermutlich niemals gesehen werden.

Im Rahmen der E3 2017 hatten Besucher die Möglichkeit eine zuvor bereits gezeigte Demo zu spielen. Dabei geht es darum das Conor einem gekidnappten Mädchen gegenübersteht, dass durch ein Waffe und einen Abgrund bedroht wird. Siehe Video:

Spieler haben im Schnitt 15:45 Minuten benötigt um die Demo zum Ende zu bringen. 99% haben die Demo dabei beendet. Bei den Entscheidungen gibt es rasante unterschiede. Am häufigsten Musste ein Squad Team eingreifen – eine Entscheidung die mit 42% gefällt wurde. 2% haben Connor selbst geopfert. 37% haben Conor den Verbrecher schupsen lassen und 19% haben den Verbrecher selbst springen lassen.

Bei 88% hat das Mädchen Emma überlebt, bei 56% überlebte Connor. 46% nahmen die waffe, nur 4% nutzten Sie auch. Und so weiter. Schaut die Grafik!

Detroit Become Human erscheint in den ersten beiden Jahreshälften 2018 exklusiv für PS4.