Battlefield 5: Electronic Arts möchte Abstand von „Pay-to-Win“ Systemen nehmen. Lootboxen und/oder Mikrotransaktionen gibt es dennoch.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Battlefield 5: Electronic Arts möchte Abstand von „Pay-to-Win“ Systemen nehmen. Lootboxen und/oder Mikrotransaktionen gibt es dennoch.

Offiziell wurde Battlefield 5 noch nicht angekündigt. Allerdings geistert der diesjährige Titel schon länger durch die Medien. Erstmals im letzten Jahr durch EA verantwortliche erwähnt, war „Battlefield 2018“ zuletzt im Geschäftsbericht von Electronic Arts vertreten. Kürzlich meldete sich ein DICE Mitarbeiter, dass er an einem ersten Trailer arbeitet der in Kürze veröffentlicht werden soll.




Auch damit nicht genug. Insider meldeten sich – davon gleich mehrere. Zum einen wurde von ihnen das Setting geleaked. Es soll dieses mal zurück in den zweiten Weltkrieg gehen. Außerdem wurde der Name samt Logo enthüllt – Battlefield V. Bild:

Und es wurde noch ein wenig zur spielerischen Ausrichtung von Battlefield V erzählt. So soll sich Battlefield V an Battlefield 4 orientieren. Allerdings sollen diverse Elemente und System aus Battlefield 1 übernommen werden. Aber auch hier gilt – dass es keine offiziellen Aussagen sind.

Doch wie steht es um Mikrotransaktionen nach der Diskussion in Star Wars Battlefront 2? Hat Electronic Arts gelernt. Electronic Arts scheint gehörig Schiss zu haben, dass Battlefield V sich in eine ähnliche Situation verfängt, wie Star Wars Battlefront 2. Daher haben Insider nun nachgelegt und gegenüber den Kollegen von Kotaku erklärt, dass es in Battlefield 5 unter keinen Umständen „Pay-2-Win“ Systeme geben soll.

Gleichzeitig soll das aber nicht bedeuten, dass man in Battlefield V auf Lootboxen und Mikrotransaktionen verzichtet. Diese sollen sich jedoch auf kosmetische Items konzentrieren.

Wie die Systeme genau funktionieren werden wir wohl erst in den kommenden Monaten erfahren.