Rainbow Six Siege: Lootboxen werden nicht aus Gier in das Spiel gebracht, man betrüge niemanden – meint Ubisoft.

Autor des Artikels: Steven Wilcken


Rainbow Six Siege: Lootboxen werden nicht aus Gier in das Spiel gebracht, man betrüge niemanden – meint Ubisoft.

Rainbow Six Siege soll mit einer neuen Season bedacht werden und damit auch Gewinnbringend ausgebaut werden. Wie andere Titel aus dem Hause Ubisoft sollen nun Mikrotransaktionen in Form von Lootboxen in das Spiel integriert werden.

Laut Ubisoft sei man allerdings nicht gierig, da man streng darauf achtet, dass veröffentlichte Items in den Lootboxen lediglich kosmetischer Natur sind.

Allerdings gibt eine Reihe an Spieler auch daraufhin keine Ruhe und übt Kritik an der späten integration von Lootboxen. Daher schaltete sich nun auch Brand Director Alexandre Remy in die Diskussion und versuchte es auf seine Art zu erklären. Mikrotransaktionen seien wie der klein Laden am Ende einre Achterbahn. Man muss nicht reingehen um sich neues zu kaufen, manche machen dies aber gern – so die Erläuterung.

Gleichzeitig schreibt er aber auch weiter – dass er Verständnis dafür habe, wenn Spieler empört sind. Aber er habe einfach nicht das Gefühl dass man irgendjemand betrügen würde.

Scheint so dass nur Boykott von Spielern hier einsehen bei den Entwicklern verursacht. Im Rahmen von Star Wars Battlefront 2 hat dies prima geklappt.