Star Wars Battlefront 2: Ea geht nicht davon aus, dass die aktuelle Situation einen großen Schaden an den Umsätzen generieren wird. Analysten hingegen schon.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Star Wars Battlefront 2: Ea geht nicht davon aus, dass die aktuelle Situation einen großen Schaden an den Umsätzen generieren wird. Analysten hingegen schon.

Star Wars Battle 2 ist seit 2 Tagen im Handel erhältlich und hat schon vor Veröffentlichung für unglaublich negative Schlagzeilen gesorgt. Es folgte ein Shitstorm an Wertungen auf Metacritic und Reviews die nicht ganz das Level erreichen, dass sich EA erhofft haben dürfte.

Allerdings versucht EA nach außen gute Miene zu machen und spricht nun darüber, dass man nicht glaube dass die Diskussionen einen großen finanziellen Schaden anrichten werden. Grund sei die Star Wars Marke die einfach viel zu stark sei. Selbst schlechte Wertungen würden dabei in den Hinterpunkt geraten.

Analysten sehen das etwas anders. So sagt Analyst Justin Post, dass er durchaus ein Risko für Verkäufe und Erwartungen auf der Käuferseite sieht. EA würde ein zu Konservatives Erwartungsmuster an den Titel legen. Negative Wertungen die durch den Charakterfortschritt und die Mikrotransaktionen entstanden sind, seien durchaus eine Herausforderung die man nun erst einmal überstehen müsse.