Nintendo geht aggressiv gegen Streamer vor – in einem Fall jedoch zu unrecht.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Nintendo geht aggressiv gegen Streamer vor – in einem Fall jedoch zu unrecht.

Nintendo hat letzte Woche Pokemon Ultrasonne und Ultramond veröffentlicht. Nintendo hat dabei die Rechtsabteilung dazu eingesetzt zu frühe Streams direkt zu unterbinden. So passiert beispielsweise bei Mark McKenzie, der in einem Stream das Spiel der Welt zeigen wollte.

Aufgrund seinre Regionalen Gegebenheit war er einer der ersten und Nintendo war daher ziemlich schnell dabei ihn bei Twitch zu melden. Die reagiert mit einem Sperrung seines Accounts, da er das Spiel „vor Release“ gespielt haben soll.

Da er Pokemon aber selbst gekauft hatte, konnte er beweisen, dass er aufgrund der Zeitverschiebung das Spiel nicht vor Release gekauft hatte. Er hatte es sogar aus dem eShop von Nintendo erworben. Entsprechend sah er sich ungerecht behandelt. Etwas wo Twitch im letztlich sogar recht gab und seinen Account wieder entsperrte: