Star Wars Battle 2: EA Motive wirbt um Vertrauen – versteht jedoch auch die Bedenken bezüglich „Pay-To-Win“ vorwürfen.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

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Star Wars Battle 2: EA Motive wirbt um Vertrauen – versteht jedoch auch die Bedenken bezüglich „Pay-To-Win“ vorwürfen.

Star Wars Battlefront 2 befindet sich weiterhin in Entwicklung und soll Mitte November veröffentlicht werden. Drei Entwicklerstudios, darunter DICE, Criterion und EA Motive arbeiten an der Entwicklung. Letztere – also EA Motive – haben nun die Öffentlichkeit gesucht um sich zu den Vorwürfen der letzten Tage zu äußern.

So wurde bekannt, dass es in Star Wars Battlefront 2 Lootboxen geben wird. Dieser werden Sternenkarten und Fähigkeitenboosts enthalten, die man für Ingamecredits und Echtgeld kaufen kann. Dass man spielbeeinflussende Items gegen Echtgeld kaufen kann rief daher nun den Vorwurf des „Pay-to-Win“ Gameplays auf und brachte dutzende Spieler auf die Barrikaden.

EA Motive versucht nun aber um Vertrauen zu werben. In einem Statement spricht man, dass man die Bedenken der Spieler versteht. Jedoch versucht man zu erklären, dass hinter dem Spiel ein sehr erfahrenes Entwicklerstudio – DICE – steht. Die Jungs seien sehr bemüht das System auszubalancieren, so dass es eben nicht zu den genannten Pay-to-Win Situationen kommt.

Man ist sich sicher dass DICE dies gelingen wird und das man am Ende ein Spiel schaffen wird, dass allen eine große Freude bereiten wird.

Wir dürfen gespannt sein. Ab dem 17 November 2017 dürft ihr euch auf PS4, Xbox One und PC überzeugen.