Assassin’s Creed Origins: Spieler kritisieren Gesichtsanimationen. Entwickler reagieren mit Erklärung und versprechen eine höhere Qualität im finalen Produkt.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Assassin’s Creed Origins: Spieler kritisieren Gesichtsanimationen. Entwickler reagieren mit Erklärung und versprechen eine höhere Qualität im finalen Produkt.

Assassin‘s Creed Origins befindet sich weiterhin in Entwicklung und soll am 27 Oktober 2017 für PC, Xbox One und PlayStation 4 erscheinen. Im Rahmen von Messen hatten viele Spieler bereits die Gelegenheit Assassin‘s Creed Origins anzuspielen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Gameplayvideos, bei denen man auch schon zuhause einen guten Einblick in das Spiel erhalten kann.

Häufig kritisiert wurden dabei die Gesichtsanimationen in Assassin’s Creed Origins. Diese wirken teilweise etwas hölzern und nicht glaubwürdig – vermitteln daher wenig Emotionen.

Nun wurde Ashraf Ismail auf diese Probleme angesprochen. Der hatte allerdings gleich eine Erklärung. Bei der Demo die vielen so gut bekannt ist handelt es sich um einen sehr frühen Stand der Entwicklung. Solche Demos werden ab einen gewissen Fortschritt der Entwicklung aus dem Entwicklungsprozess herausgneommen und selbständig dazu optimiert um in kleinen Maßstab eine Demo erzeugen zu können, die Spieler spielen können.

Oft werden bis zur Veröffentlichung einer solchen Demo und darüber hinaus noch radikale Änderungen an spielen vorgenommen, so dass diese nicht unbedingt den Stand des fertigen Spiels zeigen, sondern lediglich ein Beispiel der Spielsysteme wiederspiegeln. Genau dieser Fall ist bei Assassin’s Creed laut Ismail aufgetreten.

Er ist überzeugt, dass man genügend Zeit hatte um all die Feinschliffe in das Spiel einzubauen um am Ende ein gutes Produkt abzuliefern.

Assassins Creed origins erscheint für PS4, Xbox One und PC und wird darüber hinaus für Xbox One X und PlayStation 4 Pro angepasst.