Skull & Bones: Weshalb hat man keinen weiteren Assassins Creed Black Flag Ableger gemacht und präsentiert stattdessen eine komplett neue Marke? Ubisoft versucht auf die Frage zu antworten!

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Skull & Bones: Weshalb hat man keinen weiteren Assassins Creed Black Flag Ableger gemacht und präsentiert stattdessen eine komplett neue Marke? Ubisoft versucht auf die Frage zu antworten!

Assassins Creed Black Flag war bislang nach vielen einschlägigen Meinungen das beste Assassins Creed, dass für die aktuellen Generationen erschienen ist. Das Piratenabenteuer übernahm eine Mechanik aus Assassins Creed 3 bei der Seeschlachten ermöglicht wurden und baute rund herum ein Piratensetting auf. Bei all den Ideen musste aber auch immer darauf geachtet werden, dass Assassins Creed letztlich im Spiel steckt.

Genau da sieht Ubisoft das Problem. Man musste sich weitläufig einschränken um die üblichen Assassins Creed Mechaniken in Black Flag einfließen zu lassen. Daher hatte man ein kleines Team damit beauftragt ein eigenständiges Piratenabenteuer zu erstellen. Nach ersten Versuchen ging man dann zur Vollproduktion über und konnte auf der E3 2017 dann Skull & Bones vorstellen.

Ziel ist es laut CO Yves Guillemot und Managing Director Ubisoft Singapore, dass Setting „Größer zu machen“. Das Team habe alle Freiheiten die man sich nur vorstellen kann und kann alles ausprobieren, was irgendwie sinnvoll erscheint.

Das ehrgeizige Ziel von Ubisoft ist letztendlich eine Langfristige Marke erschaffen zu können die man gerne über 10 bis 15 Jahre unterstützen würde. Ein Piratenspiel sei dafür geschaffen – ist Ubisoft CEO Yves Guillemot sich sicher. Schon jetzt zeige sich darüber hinaus eine riesige Resonanz. Ein gutes Zeichen?