Indie Entwickler packt aus und nennt Insider Details zum VR Markt. Nahezu jedes große Projekt macht Verlust und ist nur mit Deals der großen Publisher in die Gewinnzone zu bringen.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

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Indie Entwickler packt aus und nennt Insider Details zum VR Markt. Nahezu jedes große Projekt macht Verlust und ist nur mit Deals der großen Publisher in die Gewinnzone zu bringen.

Ein Entwickler der düe HTC Vive und Oculus Rift bislang gearbeitet hat findet harte Worte gegen die VR Branche. So hat DayZ Projektleiter Dean Hall „die Harte Warheit“ über das VR Business erklärt. Demnach lassen sich Entwickler nicht kaufen wenn sie exklusive Partnerschaften eingehen, sondern tatsächlich lassen sich viele größere Projekte nur so finanzieren da sie sonst keine Gewinne einbringen würden.

Laut Dean Hall redet er hier nicht über Gewinne mit denen man dann einen Ferari und co kauft, sondern grundlegende Gewinne mit denen man seine Mitarbeiter bezahlt. Nur durch Finanzspritzen mit großen Entwickler und großzügigen Verträgen lassen sich solche Projekte realiseren.

Aktuell arbeitet Dean Hall mit einem Team an dem VR Spiel „Out of Ammo“. Laut Hall hat man sich vorher versichert, dass man auch Verluste als Firma aushalten würde. Nun ist man sich anscheinend ziemlich sicher dass in dem Bereich kein Geld zu machen ist und es wird wohl auch danach erst einmal kein weiteres VR Projekt geben.

Dean hofft mit diesen Worten mehr Verständnis für die Partnerschaften mit Oculus, Facebook, Intel und co zu erhalten.